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KLASSIK - MODERNE

  Maler der Neuen Klassik







Entwurf Freisinger Unterführung
Entwürfe Brückenwand für Hertie, Freising


Wandmalerei - eine alte Liebe


Schon in den Freisinger Tagen versuchten Starringer und Anton B. gemeinsam eine Fußgängerunterführung zu gestalten. Leider wurde dem Auftraggeber (ein Kaufhaus, existiert nicht mehr) durch das Bauamt der Stadt Freising die Ausführung untersagt. So warten die Freisinger noch heute auf eine Verschönerung der Unterführung. Später (1983) bemalte er Theaterkulissen (Szenebilder) für die Volksbühne „Am Platz‘l“ (existiert nicht mehr) in München.

In Ruhpolding bekam er 1985 den Auftrag die Fassade eines Privathauses mit Ornamenten auszuschmücken. Erst ab 1998 konnte er sich wieder mit der Wandmalerei beschäftigen. Die Szene hatte sich geändert und etabliert.

Bei seinem alten Kollegen *Rudolf K. konnte er als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Projekten in Tirol/Österreich mitarbeiten. Sie gestalteten gemeinsam „Wellness-Bereiche“ einiger Hotels aus. Es entstanden eindrucksvolle Landschaftsbilder unter der Leitung  von Rudolf K.

Wüstenlandschaft                              Wandgemälde Hotel-Schwimmhalle
Wüstenlandschaft                                                                        Wandgemälde Hotel-Schwimmhalle


Schon in den Freisinger Tagen versuchten Starringer und *Rudolf K. gemeinsam eine Fußgängerunterführung zu gestalten. Leider wurde dem Auftraggeber (ein Kaufhaus, existiert nicht mehr) durch das Bauamt der Stadt Freising die Ausführung untersagt. So warten die Freisinger noch heute auf eine Verschönerung der Unterführung.
Später (1983) bemalte er Theaterkulissen (Szenebilder) für die Volksbühne „Am Platz‘l“ (existiert nicht mehr) in München.

In Ruhpolding bekam er 1985 den Auftrag die Fassade eines Privathauses mit Ornamenten auszuschmücken. Erst ab 1998 konnte er sich wieder mit der Wandmalerei beschäftigen.

Die Szene hatte sich geändert und etabliert. Bei seinem alten Kollegen Rudolf K. konnte er als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Projekten in Tirol/Österreich mitarbeiten. Sie gestalteten gemeinsam „Wellness-Bereiche“ einiger Hotels aus. Es entstanden eindrucksvolle Landschaftsbilder unter der Leitung von Rudolf K.

In Berlin/Prenzlauer Berg beteiligte er sich im Sommer 2001 an der überdimensionalen Architekturmalerei an einer Brandwand (ca.19m x 20m) die unter der Leitung von Wolfgang Haller entstand.

Wandgemälde Prenzlauer Berg                                                          Entwurf für Wandgemälde
Wandgemälde Prenzlauer Berg                                                     
Hotel Käser, Sigmartshausen Obb., Frühjahr 2009     
Thema: Das alte Berlin,
linker Teil. Projektleitung W. Haller
 

Für Privatleute bemalte er Bäder. 2002 lernte er die Computersoftware FrescoMaster von R.M. Latzke kennen, der einer der bekanntesten Wandmaler Europas ist. Für sein eigenes Büro und seinem Hausflur entwarf er damit einige wunderbare Landschaftsbilder. Aus den Projekten die der Wandmaler Latzke im Laufe seiner Karriere malte, können mit der Hilfe der Software immer wieder neue Originale entstehen. Sie werden auf eine Leinwand bedruckt und beim Auftraggeber an die vorgesehenen Wände geklebt.

Gemälde mit Frescomaster                              Entwurf Schwimmhalle für Privatauftraggeber
Bögenarchitektur, Landschaften mit Frescomaster entworfen                   Entwurf für privaten Auftraggeber für dessen Schwimmbad

Starringer sieht sich als Architekt und Wandmaler. Über den Kommunikationsträger Wandmalerei erreicht der Künstler die Gefühle der Menschen, auch in ihrem Alltag. Die Dekorationskunst mit ihren ornamentalen Elementen würde er gerne mit der gesamten Architektur vereint sehen. Er erkennt in der Ausgestaltung von Lebensräumen auch die Möglichkeit, dass sich wieder Künstler aller Arbeitsgebiete in Arbeitsteams und Werkstätten unter einem Kanon von Schönheit und Harmonie finden.

Parklandschaft Wandgemälde -Hotel
Parklandschaft Wandgemälde -Hotel,
Leitung Rudlolf K.

Leider ist eine Zusammenarbeit in der Wandmalerei mit früheren Kollegen nicht mehr möglich. Die Charakteranlagen der Maler sind zu unterschiedlich und bilden zwischen ihnen eine tiefe Kluft.

Georg Starringer sieht in der gemeinschaftlichen Teamarbeit einen klaren Vorteil gegenüber dem einzelgängerischen Arbeiten, das auf den eigenen Ruhm ausgerichtet ist.
Starringer bearbeitet künstlerische Projekte auch mit seiner entwickelten sozialen Intelligenz. Eine ichbezogene Arbeitsweise hemmt die künstlerische sowie die menschliche Weiterentwicklung und eine Zusammenarbeit wird auf dieser Basis unmöglich. Hemmnisse und Reibungen aller Art stellen sich ein. Das kleine menschliche Ego grenzt ein und aus und stellt sich als Maßstab der Dinge im Mittelpunkt dar. Es wertet sich selbst auf und andere ab. Es nimmt dadurch von anderen Energien und hält an seiner Position oft aggressiv fest. Es will immer den größeren Anteil an der gemeinsamen Arbeit für sich allein einheimsen. Es verurteilt andere Standpunkte und ist dadurch unfrei.
Natürlich wird von Künstlern mit egoistischen Zielen und Programmen das anders gesehen. Erst die eigene Erfahrung in der Begegnung mit dem eigenen niederen „Ich“ als Reinigungsprozess kann die geistige Wahrheit erst ins Bewusstsein vordringen.
Wer höhere Ziele im Auge hat als zum Beispiel den eigenen Ruhm zu vermehren, der wird andere Wege erschließen müssen. 
(siehe auch dazu - Eine Bilanz - )

* Name geändert



Noch werden kaum Wandbilder in Krankenhäuser, Altenheime, Heilzentren, Arzt- und Therapiepraxen u. -zentren, Hoch- und Fachhochschulen, Musik-, Akademien, Gymnasien, Realschulen etc, Kindergärten und in Betrieben verwirklicht.

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