Brief I
Brief II
Brief III
Brief IV
Georg Starringer stand in den 90-ziger Jahren im losen brieflichen Kontakt zu seinem ehemaligen Mitstreiter aus Freisinger Tagen. Aus dieser Zeit sind die nachfolgenden Exemplare beispielhaft für die Themen die den alten Kameraden bewegten und die Kommunikation zwischen beiden aufzeigt. Veröffentlicht werden nur die Antwortschreiben von G. Starringer.
BRIEF I
Hof, 16. März 1997Lieber Anton,
etwas spät beantworte ich Dir Deine letzten beiden Briefe. Mein Brief an Dich sollte nicht zu Resignation oder Pessimismus anregen, sondem eine Empfindung zum Ausdruck bringen, dass wie gesagt, die so genannte Moderne als lebloser Kulturleichnam betrachtet werden kann. Die Ausführungen von dem christlichen Astrologen Arthur Schult über das Wassermarnnzeitalter betrachte ich als Anregung bzw. als Hilfen für ein besseres Sicheinfinden in ein Großes und Ganzes der geistigen und kulturellen Entwicklung der Erde. Im Prinzip stimme ich Deinen Ausführungen über die gesellschaftlichen Einbindungen der abendländischen Kunst zu und muss diese nicht wiederholen. Der Gedanke, dass auch die Kunst eine Umwandlung durchleben muss liegt auf der Hand, denn mit der gesellschaftlichen Umwandlung muss sich auch Ihre Kultur wandeln. Der Ausdruck „Flachland" ist wie Du ohnehin schon ausgeführt hast, nicht qualitativ zu verstehen. Ich interpretiere in diesen Begriff vor allem die Tatsache hinein, dass sich „große" emotionale Kunst aus den monumentalen öffentlichen Gebäuden zurückgezogen hat, diese emotional und von der prunkhaften Ausstattung flacher geworden sind und „flache“ d.h. rationeller bleiben werden. Dein Gedanke an die „Reinkarnation" d.h. Auferstehung in einem neuen geistigeren Gewande der bildenden Kunst kann von mir eindeutig bejaht werden und die Vorstellung eines Weitertragens des seelischen Erbes trifft meine persönliche innere Empfindung auf das Genaueste.
Ja ich sehe darin schon seit langem den inneren übergeordneten Sinn meiner eigenen malerischen Bemühungen, wobei ich zu lemen hatte, dies in Demut und Bescheidenheit zu vollziehen (auch ohne Anerkennung von Außen zu erwarten). Um die Gedanken einer geläuterteren Kunst, einer vom niederen Kommerz und vielerlei Missbrauch befreiten (bildenden) Kunst besser auszudrücken, lege ich Dir einige Kopien aus meinen mystischen Quellen bei (wahrscheinlich werden sie Dir schon bekannt sein.) Ich glaube wirklich daran, dass in den künftigen Bruderschaften eine gereinigte und vor allem eine von Macht und Reichtum unabhängige Kunst erstehen wird, eine Kunst, von spirituellem lyrischem Gehalt. Unser Leben könnte durchaus als Brücke zwischen den Welten angesehen werden, sozusagen als erstes Hinüberreichen in die Sphäre des Wassermannzeitalters. Die Voraussetzung dürfte die Überwindung des *Artifexprogrammes sein, das Du im Grunde genommen in Deinem Brief skizziert hast. So kehre ich wieder in die Gegenwart zurück, denn diese gilt es zu meistern, denn nur aus dieser wachsen die positiven Früchte für die Zukunft. Ich wünsche Dir ein paar erbauliche Stunden bei der Lektüre der beigefügten Texte. Im Frühling komme ich Dich einmal besuchen.
Bis dahin alles Gute und herzliche Grüße!
Georg
Nach oben
BRIEF II
Hof, etwa 1998 datiert
Lieber Anton,
anbei sende ich Dir die geometrische Konstruktion des Goldenen Schnittes, die manchmal sicher leichter zu verwenden ist, wie das zahlenmäßige Errechnen. Zu unserem Gespräch über die Kunst der Gegenwart habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht, die zwar nichts Neues sind, aber vielleicht dennoch gesagt sein sollten. Der Sedlmayr beschreibt in seinen Büchern, insbesondere im Buche „Der Tod des Lichtes", zwar sehr detailliert die Auflösungserscheinungen und Entleerungen der bekannten abendländischen Kunst und Kulturschöpfungen. Nun ist jede Auflösung im Prinzip ein Sterben. So kann man auch „Die Moderne" als einen Sterbeprozeß der abendländisch höchsten Kunstentfaltung sehen, als eine Agonie der künstlerischen Entfaltung des sinnlich Schönen aber auch der Darstellung des Göttlichen, der Mythen und jeder Form von Weltanschauung (Kunst als hauptsächlichstes Kommunikationsmittel). - Wir stehen eben inmitten einer Umbruchsphase vom Fischezeitalter zum Wassermannzeitalter. In Wien (damals Monet Ausstellung; der Autor) beim Betrachten typischer Wasserbilder von Monet, insbesondere bei dem Londoner Zyklus über die Themse hatte ich sehr stark das Gefühl, als würde dieser Maler entschweben in eine unbekannte transzendentale Welt. Es waren Bilder mit sehr starker Formauflösung, aber noch gut erkennbarem Inhalt: Wasser, Nebel, lichtvolle Glut von Sonnenuntergängen, Licht sich im Wasser spiegelnd! Manche dieser Bilder zeigten nur Nebelstimmungen über der Themse in unterschiedlichen Emotionen=Farbgrundhaltungen (bläulich, grünlich, gelblich usw.), und in diesem scheinbar oberflächlich gemalten Bildern tauchte eine Brücke auf.
Man wusste nicht von woher sie kam und
wohin sie führte. Ich meditierte beinahe in diesem Saal, es war ein
Aufgehen in die totale Emotion und gerade die Brückenbilder in ihrer
Unscheinbarkeit brachten mich wieder zum Nachdenken. Die Kunst des
Abendlandes von den Griechen bis zur beginnenden Moderne kam
überwiegend aus den Tiefen der menschlichen Seele, aus den Erinnerungen
an eine harmonische transzendentale (=hindurchscheinende) Wirklichkeit.
Und ich im Hier und Jetzt befinde mich auf einer Brücke von der mir und
vielen anderen Menschen bekannten alten Welt in eine neue Welt, die mir
und den vielen anderen Menschen unbekannt ist. In diesem Sinnieren
fällt mir oft der kurze Text des Astrologen Schulte ein, der u.a. auch
die Kunst des Wassermannzeitalters beschreibt. Die Zeichen der
Auflösung des Alten sind überdeutlich und die Vorboten des Neuen
begreifbar. Speziell mein Werdegang, den Du lange miterlebt hast, war
im Grunde nur ein Entlassenwerden, ein Hinausgetriebenwerden aus der
Alten Welt, an dessen klassischem Schönheitsideal ich innerlich hing,
denn das Leichenhaus der Modernen Kunst mit ihren Händlern des Todes
liebte mich nicht und ich liebte und wollte kein Leben in einem
Totenhaus. So befinde ich mich als Maler inmitten auf einer Brücke ins
Ungewisse und die einzige Orientierung ist mein innerer Instinkt und
ein kleines astrologisches „Sternenzelt". Ich lege Dir ein paar Kopien
dieser astrologischen Betrachtungen über die Kunst der Zukunft bei.
Vielleicht geben Sie Dir Anregungen bei Deinen Studien über die Kunst
in unserer Zeit.
Mit lieben Grüßen
Georg
BRIEF III
Hof, anno 1999
Lieber Anton,
ich habe Dein Reisetagebuch gelesen und fühlte mich schon hineinversetzt in die Rußlandreise (1999 nach Moskau, Petersburg, Tallin, estnisch, auch Reval genannt, Hauptstadt von Estland; der Autor). Sehr gut hat mir das ungewollt wiederkehrende Motiv der Reise gefallen (ein hübsches und natürliches junges Mädchen) - geschöpfliche Schönheit in seiner ungekünstelten Art mit dem hoffenden Ausblick auf die Schönheit der ewigen reinen Welten. Dieses Motiv, wie es in dem Tagebuch immer wieder anklingt, zeigt den Anton in seinem Sinn und seinem Empfinden für Schönheit. Die ist im Grunde der Schlüssel für die ganze kulturelle Misere unserer Zeit, dass vielen Menschen der natürliche Instinkt für das Schöne abhanden gekommen ist oder besser gesagt, der Ausdruck von Schönheit ist nicht mehr unausgesprochener Konsens der Kulturschaffenden und auch der Rezipienten o-berste Maxime. Das Abendland und im Grunde alle Kulturen der Vergangenheit gründeten auf dieser Maxime. Am deutlichsten tritt dies wohl in der hellenistischen Kunstauffassung zu Tage. Obwohl es natürlich von diesem Urgrund des Ewig-Schönen sehr vielfältige Ausformungen gibt - entsprechend der Vielfalt der Wesen und ihrer unterschiedlichen geistigen Mentalitäten. Hat eine Gesellschaft einmal diese Rückverankerung verloren, muß sie unweigerlich in die Orientierungslosigkeit stürzen, wie dies der Feldzug der Moderne beabsichtigte und auch tatsächlich bewirkte. Das ist letztlich auch der ureigentliche Grund für meine langjährige künstlerische Situation [in gewissem Grad natürlich auch für Deine, bzw. die von Erwin (Hofstetter; der Autor)] etc
Einerseits treibt mich die Empfindung
für Schönheit zum Malen und Kunst ist letztlich nichts anderes, als
eine Form der Mitteilung von Empfindungen für Schönheit, während man in
der Außenwelt ein indifferentes und orientierungsloses kulturelles
Umfeld vorfindet. Aus diesem Dilemma ergeben sich auch die
konzeptionellen oder entwurflichen Unsicherheiten, die Du in Deinem
Briefe ansprichst. Es müssen daher immer aufs neue inhaltliche und
ästhetische Konsensbemühungen stattfinden, nicht nur finanzielle, da
ein verbinden der Kunst- oder Kulturkanon fehlt. Der traditionelle
Kanon wurde zu Beginn des 20. Jahr-hunderts nicht mehr
weiterentwickelt, sondern radikal zerstört. Daher finde ich Deine
sogenannte kommerzielle Wandmalerei grundsätzlich sehr wohl auch als
Beitrag, Harmonie und Schönheit in einer real möglichen Form in die
"Gesellschaft" hineinzutragen. Natürlich ist ein reines Staffeleibild
weitaus besser geeignet, diesem elementaren künstlerischem Streben
Ausdruck zu verleihen. Daher will ich die wenige Zeit, die mir bleibt
dafür auch nützen. Da ich mich jetzt 10 Jahre lang überwiegend mit dem
Arbeitsfeld "Bauen" beschäftigte, will ich im nächsten Jahr Wand- und
Farbgestaltung gezielter anpacken. Ziel ist es, in einer realistischen
Form Farbhamonie und Wandgestaltung in mein berufliches Schaffen zu
integrieren. Vielleicht können wir uns in irgendeiner Form gegenseitig
unterstützen ?
Es grüßt Dich für heute
Georg
BRIEF IV
Hof, 21. März 2000
Lieber Anton,
ich habe Deinen Brief erhalten und die Artikel zur Kenntnis genommen vielleicht schaue ich mir die Apokalypse Ausstellung an, trotz ihrer Zielsetzung, das Thema Endzeit in die Vergangenheit zu verweisen. Natürlich ist in den letzten 2000 Jahren über die Endzeit und ihrer Naherwartung unendlich viel spekuliert worden und es wurden nicht selten verrückte Dinge unternommen. Dennoch dürfte aus esoterischer und christlich geistiger Anschauung unsere Zeit und im Grunde das ganze 20. Jhdt. die Manifestation der "Endzeit" sein: im Sinne von Endperiode einer Menschheits-entwicklung, die eine mehrjahrtausendjährige Entwicklung abschließt. Für den einen ist es eine Epoche des geistigen Aufbruchs und ein Streben nach WAHRHEIT, für die Masse eine Periode des seelischen geistigen Verfalls. Die Verwüstungen die in den Offenbarungen immer als weltweit und relativ total beschrieben werden, sind nach den Offenbarungen von * Mayerhofer eher als innerseelische Verwüstungem zu sehen. Diese manifestieren sich natürlich in den Künsten am besten, da Kunst im-mer ein Spiegel des Seelischen ist, war und auch sein wird. Die Moderne ist ein Spiegel dieser seelischen Verwüstung und Geistlosigkeit im Menschen, dem wohl durch Gottes Gnade ein äußeres Naturleben gegeben ist. Die Kunst der Gegenwart (wie die Kunst jeder Zeit) manifestiert den seelischen Zustand und die heute dazu-gehörigen intellektuellen Phrasen sind ein von einer Lebensempfindung abgeschnit-tenes rhetorisches Ritual. Entsprechend dem geistig oftmals leeren Ritualen der Heidenkulte und ihrer Vielgötterei, die vor dem Angesicht der Kosmischen Wahrheit ( Gott) ein NICHTS sind, Die Modere ist das Substrat bzw. die Essenz des Heiden-turns in Form seiner Nichtigkeit vom Standpunkt des Geistes aus Gott in jedem Menschen. Auch die gestaltete und formgewordene Kunst vergangener Epochen ist Ausdruck des Heidentums in seinem jeweiligem Bewußtsein die schön und erha-ben gestalteten Götterbilder sind substantiell nichtig, weil sie die monotheistische Urwahrheit nicht in sich tragen. Das Heidentum mußte dem Heidenchristentum wei-chen und verfiel ebenso muß das Heidenchristentum dem wahren Geistchristentum weichen und seine Kultur und Kunstform zerfällt bzw. ist schon zerfallen siehe die Moderne ). Jedoch die Priester der Künste halten ihr hohles und leeres rhetorisches Ritual aufrecht, solange bis auch diese Ausdrucksform zerstört wird. Das Bestehende muß und wird immer dem Kommenden weichen, zu allen Zeiten. Die heidnischen Kulte waren in ihrer Ursubstanz vor dem Angesichte des lebendigen Gottes ein NICHTS um nicht zu sagen ein Greuel, und dieses NICHTS bleibt als Bodensatz am Ende einer Gnaden und Entwicklungszeit als dumpfe und "geistlose" Materie in den (Künstler) Seelen zurück, die nicht den Weg zur Wahrheit und zum Leben aus Gott finden, um sich zu entwickeln und zu reinigen. Die heute so moderne Lebensauffas-sung für Künstler, die eigene Persönlichkeit auszudrücken ist wieder ein Nichts, wenn sie nicht Gottes herrliche Schöpfungsideen in sich erspühren und sie auszu-drücken anschicken, Das ergibt dann nichts weiter als ein Spiegelkabinett der eige-nen Nichtigkeit und hatten die Griechen und Römer mit ihren Kulten noch als Persönlichkeit den Begriff des Durchtönens des Transzendenten verstanden, so dürfte der Persönlichkeitsbegriff heute nur noch im egozentrischen Sinne gesehen werden. Daher tönt auch nur noch das eine Nichts hindurch.
Diese oben angeführten Prinzipien konnte ich letzte Woche bei einem Parisaufent-halt sehr deutlich erleben, insbesondere im Maillol Museum, wo Plastiken, Zeich-nungen und Gemälde dieses Künstlers ausgestellt sind und ca. die Hälfte der Räu-me waren mit Zeitgenossen der Moderne gefüllt. Jedesmal in einem Raum ein schö-ner Kunsteindruck, schlagartig beim nächsten die kalte Dusche des Nichts in wohl bekannter Form. Ich empfand es nur noch als eine Beleidigung der Menschenwürde mehr nicht. Als ich jedoch durch die Straßen von Paris ging und an der Schule der schönen Künste vorbei kam, drängte sich mir schon der Gedanke auf, wie schön wäre es, wenn auch lebende Künstler wieder Sehenswertes produzieren würden, bei dessen Ausstellungen man nicht immer den seelischen Kampfanzug benötigen würde erlebbare Kunst für den Interessenten und eine Würdigung seines Augenlichtes. Um dieses zu erleben muß ich überwiegend Vergangenheit betrachten aus dem heidnischen oder heidnisch-christlichen Fundus. In den letzten Reisen wohl auch aus der islamischen Sphäre, deren Ornamentik aber auch deren Baukunst sehr schön und ergreifend ist. Zum Thema Wandgestaltung und Schwimmbäder habe ich mittlerweile einige Aus-führungen in Büchern und Internet durchgesehen. Manchmal und insbesondere im sog. Pompeijanischem Stil ist das oben Gesagte wieder sehr deutlich zu sehen, daß aus dem Fundus der heidnischen Vergangenheit munter kopiert und geschöpft wird und zum Teil sehr ungereinigt. D.h. eine Überwindung heidnischer und unverständlicher Inhalte der antiken Götterwelten wird nicht betrieben, sondern ungefiltert reproduziert, mangels gegenwärtiger Geistigkeit als Verankerung der Phantasie. Dekora-tion und Raumgestaltung mit künstlerischen Mitteln ist ein Waisenkind unserer Zeit und die oben erwähnten Schwimmbadmaler etc. sind trotz der angeführten Kritik noch diejenigen, die einen wirklich positiven Beitrag zur menschlichen Bauausgestaltung liefern. Aber auch da ist sichtbar, ob und wie sich der einzelne von den Hüllen der Vergangenheit gelöst hat und eine klassische Formensprache in einer neuen Zeiteinheit präsentiert. Für uns sehe ich keine wirklichen Möglichkeiten einer Integration in die bürgerlich-materialistische Gesellschaft der Jetztzeit, was die künstlerischen Bestrebungen betrifft. Vielmehr bestätigt sich die Analyse von Sedlmayr, der eben dieser bürgerlichen Gesellschaft schon damals in den 30er Jahren, keine kunsttragende Qualität zuschrieb. Sie er-geht sich Vielmehr im Erfinden von Persönlichkeits und Starkulten aller Art als Ersatz für das Bedürfnis im Menschen nach etwas Höherem aufzublicken. Sie will die Welt und die Kultur aus sich selbst heraus gestalten und ihr Gott und höhere Macht ist die Technik und das Geld. So hat ein jeder von uns seine eigene Bahn zu ziehen und jeder seinen Kunst oder Kulturauftrag positiv zu gestalten auch wenn die meisten der Kollegen leider im Ge-richt der Materie und ihrer Selbst verstrickt sind. Dies sind im wesentlichen die Gedanken meiner jüngsten, allerdings sehr kurzen Parisreise ich war 8 Stunden im Louvre: das ist kein Museum sondern ein Ereignis. Ein Kleinod der schönen Kunst war das Maillolmuseum, aber nur seine Bilder, Zeichnungen und Ölbilder Maillol hat auch gemalt. Nicht zuletzt deswegen fühlte ich mich bei ihm wie zu Hause, weil er meiner Mentalität sehr entspricht. Bei Maillol konnte ich keinen Verfall erkennen. Reduktion auf das Wesentliche in schöngeistiger Form.
Alles Gute und bis bald
Georg